Ausgeprägte regionale Identität und starkes Nationalbewusstsein sind für Österreich kennzeichnend. Weniger selbstverständlich scheint auch im 30. Jahr der österreichischen EU-Mitgliedschaft die Verbindung von Nationalgefühl und europäischer Identität zu sein. Was die historischen Ursachen dafür sein könnten und wie die Situation in anderen EU-Mitgliedstaaten aussieht, ist Gegenstand des prominent besetzten Europäischen Geschichtsforums Graz, das am 26. September d.J. in der Villa Hartenau in Graz stattfindet.
Programm
Ziel der von der Österreichisch-Bulgarischen Gesellschaft und dem Zentrum für Südosteuropastudien der Universität Graz organisierten Konferenz ist es angesichts der aktuellen Weltlage unter anderem, mögliche Wege und Maßnahmen zur Stärkung des Europabewusstseins zu identifizieren.
Die Teilnahme an der Konferenz einschließlich Mittagsbuffet ist kostenlos.
Anmeldungen bitte schriftlich an: office@oebgg.at
Mit der Anmeldung zur Konferenz erklären Sie sich damit einverstanden, dass während der Veranstaltung Bild- und Tonaufnahmen gemacht werden, die für die Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation verwendet werden dürfen.